RODRIGUES DOMINIERT AUF DEM NÜRBURGRING UND BAUT FÜHRUNG IN DER CHROMKLASSE AUS
Angeführt wurde das Feld vom amtierenden Champion José Eduardo Rodrigues, der mit einer souveränen Leistung seine Meisterschaftsambitionen weiter untermauerte. Rodrigues dominierte von Anfang an und gewann drei von vier Rennen an diesem Wochenende, was ihm auch den Sieg in der Young Drivers Championship vor Lukas Hahn und Bradley Smith einbrachte.
Der Portugiese belegte in den Rennen zwei und drei außerdem einen beachtlichen vierten Platz und zeigte damit, wie sehr er sich im Rennsport weiterentwickelt. Durch seine konstanten Podiumsplatzierungen konnte er seine Führung in der Chrome-Klasse auf 189 Punkte ausbauen und hat nun einen beachtlichen Vorsprung von 31 Zählern auf seinen engsten Verfolger.
Steffen Faas erlebte ein konstantes Heimrennen auf dem Nürburgring, bei dem er sowohl in Rennen 1 als auch in Rennen 2 auf dem Podium stand, gefolgt von starken Leistungen in den Rennen 3 und 4, in denen er jeweils den vierten und fünften Platz belegte. Für das kommende Rennen in Most wollen Faas und sein Team den Schwung beibehalten und den Rückstand auf Rodrigues in der Meisterschaft verringern.
Mark Taylor erlebte in Deutschland ein sehr gutes Wochenende, an dem er Rodrigues und Faas ständig um die Spitzenplätze kämpfte. Er sicherte sich am Sonntag in beiden Rennen einen Podiumsplatz und festigte damit seine Position in der Chrome-Meisterschaftswertung. Taylors starke Leistung hat ihn in Schlagdistanz zum zweitplatzierten Faas gebracht, der nun im Meisterschaftskampf nur noch 16 Punkte hinter dem Deutschen liegt.
John Newell erlebte ein schwieriges Wochenende auf dem Nürburgring, an dem er mit technischen Problemen und intensiven Kämpfen auf der Strecke zu kämpfen hatte. Der deutsche Rennfahrer Lukas Hahn begeisterte sein Heimpublikum, als er den ersten Sieg in der Chromklasse des Wochenendes holte und sich drei weitere Podiumsplätze sicherte, wobei er Rodrigues die Vorherrschaft in der Klasse streitig machte. Mit seiner starken Leistung auf dem Nürburgring untermauert er seinen Status als ernstzunehmender Anwärter in der Chromklasse, schließt die Lücke zu den Führenden in der Meisterschaft und stärkt seine Kampagne im weiteren Verlauf der Saison.
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