Es geht immer weiter! Nach dem Technologiewettbewerb F1 in Schools für Schüler im Alter von 11 bis 19 Jahren, werden die Teilnehmer von Hochschulen und Universitäten umworben, die mit der Formula Student nahlos anknüpfen. Der große Unterschied ist genau das, nämlich die Größe. Während bei F1 in Schools ca. 20 cm große Modellautos gebaut werden, kann man in den Formula Student Fahrzeugen sitzen und sie selbst fahren.
Übrigens ist „selbst fahren“ da ein gutes Stichwort, denn auch dieser Wettbewerb hat sich weiter entwickelt. Ursprünglich nur Verbrenner-Motoren, wurden das dann elektrifiziert und aktuell gibt es auch autonom fahrende Autos im Wettbewerb.
Formula Student gibt es auch schon länger als F1 in Schools, aber man hat dann irgendwann bemerkt, dass man ja erstmal das Interesse für entsprechende Studiengänge schaffen muss. Und genau das passiert hier, bei F1 in Schools. Schaut euch mal an, was Peter Hardenacke so an diesem Formelfahrzeug interessiert hat.
Alle Infos zu F1 in Schools unter diesem Link: https://www.f1inschools.de/
Alle Berichte bei racingTV gibt es hier: https://racingtv.de/categories/f1-in-schools/
Und HAWKS Racing findet ihr hier: https://hawksracing.de/team/