Timo Gottschalk bringt viel Erfahrung auf den Beifahrersitz bei Langstreckenrallies. Gerade deshalb ist er mit dem Start in Saudi Arabien noch nicht so recht zufrieden.

Gertriebeprobleme und Reifenschäden machten dem Team mit Fahrer Jakub Przygonski und Co-Pilot Timo Gottschalk an den ersten beiden Tagen zu schaffen. Man war noch nicht auf der Sollhöhe, aber trotzdem noch optimistisch.

Besonders schwierig und vor allem zeitraubend wird es, wenn man mehr Reifenschäden als Ersatzräder an Bord hat. Bei einem Verhältnis von 5 zu 3 muss man dann unterwegs auch noch Flickzeug dabei einsetzen. Das hält auf.

Infos zum Team auf der Website der Rallye Dakar:

www.dakar.com/en/competitor/303